Mit einem Geographischen Informationssystem (GIS) können raumbezogene Daten digital erfasst, bearbeitet, analysiert und in weiterer Folge in kartographischen Endprodukten dargestellt werden.
Räumliche Muster werden erkennbar und die Interpretation der Daten dadurch erleichtert. Dies kann einen wertvollen Beitrag bezüglich des Entscheidungsfindungsprozess liefern.
Im Gesundheitsbereich ergeben sich eine Vielzahl von räumlichen Fragestellungen, die mithilfe eines Geographischen Informationssystems beantwortet werden können.
Beste Erreichbarkeiten, Einzugsgebiete, Bevölkerungspotentiale oder Patientenströme zwischen Wohngemeinden und gesundheitlichen Infrastruktureinrichtungen können beispielsweise dargestellt werden.