Auf- und Ausbau von Gesundheitszentren

Info-Veranstaltung in Ziersdorf mit zahlreichen Interessierten

Foto (Quelle: NÖGUS, Zwinz) v.l.n.r.: Mag. Stefan Eichwalder - Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, Dr. Christoph Powondra - Allgemeinmediziner im Gesundheitszentrum Böheimkirchen, Philipp Schramhauser - Manager des Gesundheitszentrums Böheimkirchen, wHR Mag. Elfriede Riesinger - Geschäftsführerin NÖGUS, LAbg. BGM Richard Hogl in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Mag. Renate Reingruber – Leiterin Stabsstelle PVE-Koordination NÖGUS , Dr. Lukas Heschl, Leiter des Referates Primärversorgung der NÖ Ärztekammer, Mag. Masiar René Nikzad - Ärztereferat-Innenrevision-Controlling (ÄIRCON)

 

Unser Ziel ist die beste Gesundheitsversorgung für alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sicherzustellen. Darum liegt der Fokus auf den zukunftsweisenden Schritt des  Auf- und Ausbaus der Gesundheitszentren und –netzwerke in unserem Bundesland“, so NÖGUS-Vorsitzender, Landesrat Martin Eichtinger.

Die ersten drei Pilotprojekte in Böheimkirchen, St. Pölten und Schwechat, sind bereits erfolgreich in Betrieb. Das Land Niederösterreich und ihre Partner - die Niederösterreichische Gebietskrankenkasse und  der Ärztekammer für Niederösterreich -setzen nun gemeinsam die Interessentensuche für weitere niederösterreichische Pilotprojekte, sowohl in Form von Gesundheitszentren als auch in Form von -netzwerken, fort.

Vergangenen Mittwoch informierte der NÖ Gesundheits- und Sozialfonds gemeinsam mit den Projektpartnern die zahlreichen interessierten Besucherinnen und Besucher zu diesem Thema im Konzerthaus der Marktgemeinde Ziersdorf.

Gesundheitszentren und -netzwerke sind eine Ergänzung und Weiterentwicklung der derzeitigen hausärztlichen Versorgung. Genauso wie die Hausärzte sind diese die erste Anlaufstelle im Gesundheitssystem und bieten darüber hinaus ein breites Leistungsspektrum, angefangen von der Gesundheitsförderung und Prävention, der medizinischen Grundversorgung und die kontinuierliche Versorgung chronisch Kranker. Im Mittelpunkt stehen eine optimale Qualität, die interprofessionelle Zusammenarbeit, Betreuungskontinuität und Serviceleistungen für Patienten sowie attraktive Rahmenbedingungen für alle Berufsgruppen.

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